Die Schweiz beheimatet zahlreiche global agierende Unternehmen. Dies ermöglicht es hiesigen Anlegerinnen und Anlegern, geografisch zu diversifizieren, ohne in ausländische Märkte zu investieren. Die TKB hat einen neuen Fonds lanciert, der genau dies bietet. Doch wie geht Vermögensaufbau mit Investmentfonds?
In diesem Blogbeitrag beschreiben wir die verschiedenen Arten von Investmentfonds, ihre Funktionsweisen und Risiken. Ausserdem erläutern wir, weshalb Investitionen in Schweizer Aktienfonds zum Aufbau eines diversifizierten Portfolios lohnenswert sind, und stellen die Köpfe hinter TKB Aktien Schweiz ESG Fonds vor.
Die Grundlagen des Fondsinvestments
Investmentfonds bieten eine attraktive Möglichkeit für Anlegerinnen und Anleger, ihr Geld zu diversifizieren und langfristig Vermögen aufzubauen.
Arten von Investmentfonds
Diese Fonds investieren in Aktien verschiedener Firmen. Sie bieten die Möglichkeit, an den potenziellen Renditen des Aktienmarktes teilzuhaben, sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden.
Diese Fonds investieren in festverzinsliche Wertpapiere wie zum Beispiel Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen. Sie bieten tendenziell eine stabilere Rendite als Aktienfonds, sind jedoch weniger renditestark.
Diese Fonds investieren in kurzfristige, hochliquide Wertpapiere wie beispielsweise Staatsanleihen und Geldmarktinstrumente. Sie sind bekannt für ihre geringe Volatilität und gelten als relativ sichere Anlageoption.
Diese Fonds investieren in Immobilien und Immobilienaktien. Sie bieten eine Möglichkeit, in den Immobilienmarkt zu investieren, ohne dabei physische Immobilien kaufen zu müssen.
Funktionsweise von Investmentfonds
Investmentfonds sammeln Geld von verschiedenen Anlegerinnen und Anlegern und investieren dieses in eine Vielzahl von Wertpapieren entsprechend dem festgesetzten Anlageziel. Ein Fondsmanager überwacht und verwaltet das Portfolio des Fonds aktiv, um die besten Anlageentscheidungen zu treffen und um ein optimales Chancen-Risiko-Verhältnis zu erreichen.
Vorteile von Investmentfonds
- Diversifikation: Durch Investitionen in einen Fonds erhält die Anlegerin oder der Anleger automatisch eine breite Verteilung der Wertpapiere in ihrem/seinem Portfolio.
- Professionelle Verwaltung: Ein Fondsmanager verwaltet das Portfolio aktiv und trifft Anlageentscheidungen basierend auf fundierten Analysen und Markterfahrung.
- Liquidität: Die meisten Investmentfonds ermöglichen es den Anlegerinnen und Anlegern, ihre Anteile täglich zu kaufen oder zu verkaufen, was eine hohe Liquidität gewährleistet.
Risiken von Investmentfonds
Eine Investition in Wertpapiere ist auch immer mit möglichen Risiken verbunden. Mit folgenden Risiken von Investmentfonds sollte eine Anlegerin bzw. ein Anleger rechnen:
- Marktrisiko: Die Rendite von Investmentfonds ist stets den Schwankungen der Finanzmärkte ausgesetzt.
- Managementrisiko: Die Leistung eines Fonds kann stark von der Kompetenz und Erfahrung des Fondsmanagers abhängen.
Anlagefonds können wertvolle Bausteine in einem diversifizierten Portfolio sein, wenn sie sorgfältig ausgewählt und überwacht werden. Indem sie die Grundlagen des Fondsinvestments verstehen und eine langfristige Anlagestrategie verfolgen, können Anlegerinnen und Anleger erfolgreich Vermögen aufbauen und ihre finanziellen Ziele erreichen.
Wieso Schweizer Aktien?
Mehr Bullen als Bären: Die Schweiz steht für Stabilität, Innovation und Qualität - genau das, was sich «Aktien-Bullen» im Anlageportfolio wünschen.
Es ist der ewige Zweikampf auf dem Börsenparkett - Bulle gegen Bär. Der Bulle steht für Hausse und symbolisiert steigende Kurse, der Bär für Baisse und sinkende Kurse. Als «Bären» werden dabei Anlegerinnen und Anleger bezeichnet, die pessimistisch sind und auf fallende Kurse setzen. Als «Bullen» hingegen Anlegerinnen und Anleger, die sich optimistisch zeigen und an steigende Kurse glauben.
Die Bullen haben es gut in der Schweiz, denn der Schweizer Aktienmarkt bietet genau das, was das Anlegerherz des «Bullen» höherschlagen lässt.
Die Schweiz ist traditionell bekannt für politische Stabilität und eine berechenbare Regierungsführung.
Zusätzlich erreicht sie in weltweiten Rankings regelmässig Spitzenplätze, wenn es um Bildungssystem, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft geht.
Die Schweiz ist die Heimat einiger der bekanntesten Marken und Unternehmen der Welt. Die grössten Namen sind zu Weltmarktführern in verschiedenen Branchen und Nischenmärkten aufgestiegen. Aus diesem Grund haben sie in der Vergangenheit in der Regel die Entwicklung vieler vergleichbarer europäischer und globaler Mitbewerber übertroffen. In aller Regel tun das Schweizer Betriebe eher aus einer überlegten und grundsoliden Strategie heraus: Experimente überlässt man gerne anderen - funktionierende Lösungen hingegen zeichnen Schweizer Firmen aus.
Darum bildet ein Korb ausgewählter Schweizer Aktien eine ideale Basis für den Vermögensaufbau.
Der Swiss Performance Index (SPI) beinhaltet über 200 an der Schweizer Börse SIX kotierte Unternehmen. Die drei grössten sind nach wie vor Nestlé, Novartis und Roche. Gemeinsam machen sie beinahe die Hälfte der Marktkapitalisierung des SPI aus. Aufgrund des Schwergewichts in den Sektoren Basiskonsum und Gesundheit wird der Schweizer Aktienmarkt als defensiv eingestuft. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist diese Eigenschaft besonders gefragt.
Unter den klein- und mittelkapitalisierten Aktien sind zahlreiche Industriebetriebe mit viel Innovationskraft zu finden. Aufgrund ihrer hohen Qualität erzielen die Schweizer Unternehmen bei den wichtigsten Finanzkennzahlen wie Ertragswachstum, Gewinnmargen, Gesamtkapitalrendite, den generierten Free Cashflows weltweit Spitzenwerte und weisen zudem die höhere Dividendenrendite gegenüber dem aktuellen Zinsniveau auf.
All dies trug zu ihrer langfristigen Outperformance bei. So übertraf der Schweizer Aktienmarkt in den letzten 20 Jahren globale Aktien.
Die Schweiz gilt seit jeher als solide Volkswirtschaft mit stabilen sozialen und politischen Verhältnissen. Entsprechend «hart» ist der Schweizer Franken. Das liegt auch an der im Vergleich zum Ausland sehr geringen Inflation. Während andere Währungen in Krisenzeiten unter Druck geraten, zeigt sich der Franken in solchen Phasen robust. In der Folge fliesst Kapital aus dem Ausland in weniger riskante Anlagen, wie zum Beispiel frankenbasierte Anlagen. Aufgrund dieser Zuflüsse wertet der Schweizer Franken gegenüber den ausländischen Währungen auf. Der starke Schweizer Franken und der internationale Wettbewerb zwingen Schweizer Firmen, hocheffizient zu arbeiten und sich stetig weiterzuentwickeln, um ihre Marktanteile zu behaupten. Die Stärke des Frankens fliesst direkt in die Performance der ausländischen Aktien ein, wertet den Schweizer Franken gegenüber dem Euro auf, führt diesen zu einem Währungsverlust und schmälert die Rendite für die Schweizer Anlegerin und den Schweizer Anleger.
Aus Schweizer Anlegersicht zahlt sich daher eine Diversifikation über ausländische Finanzmärkte wenig aus. Der Heimmarkt umfasst praktisch alles, was das Anlegerherz begehrt: Aktien von global führenden Gesellschaften und die wohl stärkste Währung der Welt. Ein besseres Rendite-Risiko-Verhältnis als im Heimmarkt findet sich kaum woanders.
Wieso made in Thurgau by TKB?
Die TKB lanciert exklusiv für TKB-Kunden einen nachhaltigen Schweizer Aktienfonds. Der TKB Aktien Schweiz ESG Fonds strebt langfristiges Kapitalwachstum an. Dabei berücksichtigt er Nachhaltigkeitskriterien und ist breit diversifiziert. Der Fonds eignet sich für Anlegende, welche im Heimmarkt Schweiz investieren möchten.
Unsere Spezialisten für Schweizer Aktien investieren im Rahmen einer nachhaltig orientierten Anlagepolitik in attraktiv bewertete Unternehmen aus der ganzen Schweiz mit steigender Rentabilität. Durch die Nähe zu Schweizer Firmen verstehen die TKB-Fachexperten ihre Geschäftsmodelle und kennen ihre Märkte, genauso wie das Potenzial ihrer Aktien.
Das Universum umfasst alle Branchen und Marktkapitalisierungssegmente. Dabei wird jeder Portfoliokandidat gründlich von unseren Fondsmanagern unter die Lupe genommen, bevor eine Anlageentscheidung getroffen wird. In einem ersten Schritt werden Unternehmen ausgeschlossen, welche von unseren Researchpartnern (ZKB und MSCI ESG) im Bereich ESG als nicht nachhaltig eingestuft werden. Im weiteren Selektionsprozess werden anhand verschiedener Kriterien 50-70 Titel ausgewählt. Das resultierende Portfolio besteht aus mittel- bis langfristigen Kernpositionen und weist eine ausreichende Diversifikation auf. Die Überwachung des Portfolios ist durch ein erfahrenes Managementteam mit Sitz in Weinfelden sichergestellt. Unsere Fachspezialisten stehen in einem aktiven Austausch mit den Firmen betreffend ihre Unternehmensziele und Nachhaltigkeitsbestrebungen.
Mit der TKB Nachhaltigkeitspolitik wird darauf abgezielt, die Nachhaltigkeitsrisiken zu erfassen, um diesen im Anlageprozess Rechnung zu tragen. Damit wird eine Verbesserung des Rendite-Risiko-Profils angestrebt bei gleichzeitiger Ausrichtung auf die Werte einer nachhaltigen Wirtschaftsweise, die den ESG-Kriterien entsprechen. Ausserdem strebt die TKB mit dieser Nachhaltigkeitspolitik an, ökologische und soziale Ziele der UN Sustainable Development Goals (SDGs) zu unterstützen. Darüber hinaus erhält auf der Ebene des Gesamtportfolios die CO2-Intensität und der durch die investierten Unternehmen verursachte Temperaturanstieg besondere Beachtung.
TKB sucht aktiv den Nachhaltigkeitsdialog mittels Engagement
Unsere Bank hat sich Anfang 2024 der Responsible Shareholder Group (RSG) von Inrate angeschlossen. Diese ist ein Zusammenschluss von verantwortungsbewussten Investoren in der Schweiz. Inrate ist wiederum ein Experte für Unternehmensdialoge und Nachhaltigkeitsbewertungen. Als Teil der RSG werden wir nun aktiv mit Schweizer Unternehmen, die im TKB Aktien Schweiz ESG Fonds gehalten werden, in Dialog treten, um ihre nachhaltige Wirkung zu verbessern und langfristigen Wert zu schaffen. Diese Zusammenarbeit ergänzt unsere Engagement-Strategie, die sowohl den direkten Dialog mit Schweizer Unternehmen als auch mit Drittfondsgesellschaften umfasst, die in unseren Strategiefonds und Vermögensverwaltungsmandaten Eingang finden.
Zudem werden die Stimmrechte aktiv durch die Fondsleitung ausgeübt. Auch hier kommen jeweils relevante ESG-Kriterien bzw. Nachhaltigkeitsüberlegungen zum Tragen und dienen letztlich der Verbesserung der Portfolioqualität.
Die Köpfe hinter dem TKB Aktien Schweiz ESG Fonds
Mit der Lancierung des TKB Aktien Schweiz ESG Fonds betritt die Thurgauer Kantonalbank Neuland. Erstmals in der über 150-jährigen Firmengeschichte wird ein Fonds mit Direktanlagen verwaltet, und das aus Weinfelden heraus.
Diese Innovation bietet auch den Kundenberatenden der TKB neue Möglichkeiten; sie können den direkten Austausch mit den Fondsmanagern pflegen. Aus diesem Grund haben wir bei den beiden Fondsmanagern nachgefragt.
Interview mit Reto Keller und Olaf Martin
Reto Keller: Unsere Kundinnen und Kunden haben eine hohe Fokussierung und Vorliebe für den Schweizer Aktienmarkt. Der Anteil an Schweizer Anlegerinnen und Anlegern, die ausschliesslich in den Schweizer Aktienmarkt investieren, hat in den letzten Jahren nochmals zugenommen.
Reto Keller: Für unsere institutionellen Kunden und Pensionskassen investieren wir seit vielen Jahren direkt in Schweizer Aktien. Dabei können wir einen langfristig sehr guten Performance-„Track-Rekord“ ausweisen. Prozesse und Entscheidungsweg sind bestens etabliert. Diese Kompetenz möchten wir nun einem breiteren Anlegerkreis zur Verfügung stellen.
Olaf Martin: In den letzten 20 Jahren durfte ich bei verschiedenen Vermögensverwaltern Aktienfonds mit internationaler Ausrichtung managen. Die internationale Expertise hilft auch bei der Selektion von Schweizer Aktien. Viele Schweizer Betriebe sind international tätig und stark vernetzt. Trotzdem sind die Wurzeln und die Schweizer Unternehmermentalität wichtig. Dies kommt auch in unserem Fonds zusammen.
Reto Keller: Wir sind im Investment Center mit zehn sehr gut ausgebildeten Mitarbeitenden professionell aufgestellt. Die grosse Erfahrung und das Miterleben vieler Auf und Abs an den Märkten hilft uns. Wir erachten den Schweizer Aktienmarkt aus Rendite- und Risikoüberlegungen als attraktiv. In der Schweiz finden wir eine Vielzahl von innovativen Gesellschaften, die langfristig einen Mehrwert für Anlegende generieren.
Olaf Martin: Wir haben kurze Wege zu unseren Kundenberaterinnen und -beratern, der stetige Informationsfluss ist gewährleistet. Dieser immerwährende Austausch hilft uns die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden noch besser zu verstehen. Der direkte Kontakt und diese Nähe ist sehr motivierend.
Reto Keller: Unser Aktienfonds strebt langfristiges Kapitalwachstum an. Dabei spielt auch die Dividende eine Rolle. Wir investieren breit diversifiziert in die besten Schweizer Aktien. Darunter verstehen wir innovative und ertragsstarke Betriebe, die führend in ihren Branchen sind. Ebenso berücksichtigen wir Nachhaltigkeitskriterien (ESG). Dank dieser Kriterien erhalten wir neben Finanzkennzahlen zusätzliche Informationen zu unseren Firmen. Das hilft uns, diese noch besser zu verstehen. Der Fonds konzentriert sich auf Unternehmen, welche zu den besten innerhalb ihrer Branche zählen und interessantes Gewinnwachstumspotenzial aufweisen.
Olaf Martin: Wir investieren langfristig in Unternehmen. Aus diesem Grund erachten wir Titel, welche hohe freie Mittel generieren können, als attraktiv. Finden diese Unternehmen vielversprechende Möglichkeiten, die freien Mittel im Unternehmen zu investieren, umso besser. Die Fokussierung auf Qualität hat sich in der Vergangenheit als vorteilhaft erwiesen. Wir denken, dass dies langfristig auch so bleiben wird. Wir erhoffen uns mit der Integration von Nachhaltigkeitskriterien in den Anlageprozess weitere Erkenntnisse zu gewinnen. So gibt es Studien, die zeigen, dass Firmen mit besonders schlechtem Nachhaltigkeitsrating langfristig eine unterdurchschnittliche risikoadjustierte Rendite generieren.
Olaf Martin: Das im St. Galler Rheintal beheimatete Unternehmen Inficon ist im Bereich der Vakuum-Sensor-Technologie, welche vor allem bei der Halbleiterproduktion zum Einsatz kommt, tätig. Das Unternehmen konnte in den vergangenen sieben Jahren seinen Umsatz verdoppeln. Die Gewinnmargen wurden gesteigert und die Investitionen in Forschung & Entwicklung substanziell erhöht. Inficon finanziert dieses Wachstum durch die freien Mittel aus der eigenen Geschäftstätigkeit. Zudem schüttet Inficon den Aktionären eine Dividende aus.
Reto Keller: Die durchschnittliche Dividendenrendite beim SPI liegt zurzeit bei knapp 3 Prozent. Dieser Wert liegt deutlich über dem aktuellen Zinsniveau oder der Konsumentenpreisinflation (Stand März 2024). Wir haben für unsere Privatkunden zwei Fondstranchen aufgelegt. Eine thesaurierende Tranche, die Ausschüttungen direkt wieder in Fondsanteile investiert. Für den langfristigen Kapitalaufbau und aufgrund des Zinseszinseffekts ist das für viele Kundinnen und Kunden die geeignete Wahl. Für Personen, welche gerne einmal im Jahr einen Ertragszufluss auf ihrem Konto sehen, steht die ausschüttende Tranche zur Verfügung.
Reto Keller stand für diesen Beitrag mit seinem Fachwissen unterstützend zur Seite. Er ist 50 Jahre alt, in Weinfelden aufgewachsen, verheiratet und lebt in Kreuzlingen. Nach seinen Lehr- und Wanderjahren bei verschiedenen Finanzinstituten ist Reto schon sein halbes Leben lang bei der TKB tätig. In seiner Freizeit ist er gerne in der Natur – im Sommer häufig am Bodensee. Neben Sport ist Reto auch kulturinteressiert.
Olaf Martin ist 51 Jahre alt und wohnt seit 24 Jahren mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Weinfelden. Olaf arbeitet nach einigen Stationen in Zürich seit dem 1. November 2023 bei der TKB. In seiner Freizeit liest Olaf sehr gerne und ist als Trainer und Co-Präsident des FC Weinfelden-Bürglen gerne auf dem Fussballplatz.
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