Medienmitteilung vom 19. März 2021
Weinfelden eröffnet den ersten TKB-Fitnesspark
Im Rahmen ihrer Jubiläumsaktivitäten realisiert die TKB in fünf Thurgauer Bezirken einen Fitnesspark. Die erste Anlage ist nun in Weinfelden eröffnet worden.
Dieses Jahr feiert die Thurgauer Kantonalbank (TKB) ihr 150-Jahr-Jubiläum. Im Rahmen ihrer Jubiläumsaktivitäten realisiert die Bank in fünf Thurgauer Bezirken einen Fitnesspark. Die erste Anlage ist nun in Weinfelden eröffnet worden.
Das Jubiläumsjahr der TKB steht im Zeichen der Bewegung. So realisiert die Bank in jedem Kantonsbezirk einen Fitnesspark. Dies in Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden. Der erste «Fit 21» – so die Bezeichnung der Parks – steht ab sofort in Weinfelden der Bevölkerung zur Verfügung. Die Aussenanlage befindet sich auf der Sportanlage Güttingersreuti gleich neben der Rundbahn und dem Kunstrasenplatz. Sie kann ab sofort täglich von 6 bis 22 Uhr kostenlos genutzt werden, wobei das Schutzkonzept für Sportanlagen der Gemeinde Weinfelden aufgrund der Corona-Bestimmungen einzuhalten ist.
Trainingsunterstützung durch App
Auf rund 700 Quadratmetern kann an 20 Geräten Koordination, Ausdauer und Kraft trainiert werden. Bei jedem Gerät gibt es auf einer Tafel Hinweise, wie die Übungen korrekt durchgeführt und an das eigene Leistungsniveau angepasst werden können. Trainingsunterstützung mit Anleitungen und Videos bietet ebenfalls eine kostenlose Fitness-App. Die Cardio-Geräte können mit gängigen Sport-Apps verbunden werden. Das Training auf dem «Fit 21» ist unabhängig vom Stand der körperlichen Fitness möglich. Neben den Trainingsgeräten ist die rollstuhlgängige Anlage mit einer Sitzbank ausgestattet, und an einem Trinkbrunnen können mitgebrachte Getränkeflaschen mit frischem Trinkwasser aufgefüllt werden.
Enge Zusammenarbeit mit der Stadt Weinfelden
Thomas Koller, Vorsitzender der TKB-Geschäftsleitung, dankte anlässlich der Eröffnung im kleinen Rahmen mit Vertretern der Stadt Weinfelden und des kantonalen Sportamtes der Standortgemeinde für die gute Zusammenarbeit. Mit der Idee, einen Fitnesspark zu realisieren, sei die Bank von Beginn an auf offene Türen gestossen – bei der Stadt, aber auch bei den Schulen und Sportvereinen, welche bei der Planung der Parks einbezogen wurden. «Die Bedürfnisse zu kennen und zu verstehen, war uns ein grosses Anliegen. Denn so können wir sicherstellen, dass die Anlage nachhaltig genutzt wird», sagt Thomas Koller. Weinfeldens Stadtpräsident Max Vögeli sagt: «Der Fitnesspark passt bestens zum Sportanlagenkonzept unserer Stadt und sorgt für ein weiteres attraktives Angebot für Vereine und Private.» Die Stadt Weinfelden hat neben dem Bau des «Fit 21» auf der Sportanlage unter anderem eine Toilettenanlage realisiert. Die TKB und die Stadt Weinfelden investierten rund 350’000 Franken in den Fitnesspark, 15'000 Franken flossen aus dem Thurgauer Sportfonds in das Projekt. «Sportstätten wie die Fitnessparks tragen zur Förderung von Sport und Bewegung im Kanton bei. Darum begrüssen wir die Initiative der TKB und der Gemeinden», sagt Martin Leemann, Leiter des Thurgauer Sportamtes.