Medienmitteilung vom 07. November 2006

Starke Präsenz im Kanton - Dichtes Vertriebsnetz

Mit 30 Bankstellen und 75 Bancomaten betreibt die TKB im Thurgau ein dichtes und flächendeckendes Vertriebsnetz. 2006 konnten drei Zweigstellen einen neuen Standort beziehen. Zwei weitere Bankstellen wurden komplett renoviert. 15 Standorte rüstete die TKB 2006 mit Bancomaten der neusten Generation aus.

Mit 30 Bankstellen und 75 Bancomaten betreibt die TKB im Thurgau ein dichtes und flächendeckendes Vertriebsnetz. 2006 konnten drei Zweigstellen einen neuen, zentralen Standort beziehen. Zwei weitere Bankstellen wurden komplett renoviert. 15 Standorte rüstete die TKB im laufenden Jahr mit Bancomaten der neusten Generation aus.

Die TKB ist im Thurgau die Marktführerin unter den Banken. Ein Zeichen dafür ist die starke physische Präsenz an 30 Orten im Kanton. In den letzten Jahren investierte die Bank kontinuierlich in die Qualität ihres Bankstellennetzes. Kundinnen und Kunden sollen sich bei der TKB wohl fühlen und Bankgeschäfte in einer angenehmen Atmosphäre und zeitgemäss ausgestatteten Bankräumen abwickeln können. 2006 investiert die Thurgauer Kantonalbank rund 3 Mio. Franken für Umbauten und Renovationen von Bankstellen. Alle Aufträge vergibt die Bank wo immer möglich konsequent an das lokale Gewerbe.

Ins Zentrum gerückt
Die Zweigstellen Horn, Affeltrangen und Berg wurden im laufenden Jahr an neue Standorte verlegt. An ausgezeichneter Lage in den Zentren der jeweiligen Dörfer bezogen die drei Teams eine moderne, helle Bank mit offenem Schalter, zweckmässig ausgestalteten Beratungszimmern und Selbstbedienungsmöglichkeit. Umgebaut und mit modernen Arbeitsplätzen und Beratungsräumen ausgestattet wurde die Zweigstelle im Kreuzlinger Einkaufszentrum Seepark. Sie zeichnet sich durch eine erweiterte Selbstbedienungszone mit vier Bancomaten sowie einem Changeomaten aus. Noch im Umbau befindet sich derzeit die Zweigstelle Tägerwilen, die Ende November wieder eröffnet wird.

Rund um die Uhr einzahlen
Stetig ausgebaut hat die TKB in den letzten Jahren ihr Bancomaten-Netz. Im laufenden Jahr rüstete die Bank 15 Standorte mit sogenannten Recyclern aus. Diese modernen Bancomaten mit Ein- und Auszahlungsfunktion hat die TKB im Februar 2005 als Pilotbank in der Schweiz eingeführt, per Ende Oktober 2006 sind bereits 20 Geräte in Betrieb. Recycler-Bancomaten prüfen das eingezahlte Geld automatisch auf Echtheit und Qualität, sortieren die Noten und stellen diese anschliessend wieder für Auszahlungen zur Verfügung. Die Bancomaten akzeptieren bis zu 120 verschiedene Banknoten aufs Mal - Euro oder Franken können gemischt einbezahlt werden. Der Kunde erhält eine detaillierte Quittung und der Betrag wird am gleichen Tag auf das Konto verbucht. Neben Privatpersonen schätzen insbesondere Detaillisten die Einzahlungsfunktion am Bancomaten.

Selbstbedienung im Trend
Derzeit betreibt die TKB im Thurgau insgesamt 75 Bancomaten an 50 verschiedenen Standorten. Sämtliche Geräte lassen Transaktionen in Euro oder Franken zu. Die Möglichkeit zur Selbstbedienung rund um die Uhr entspricht einem Kundenbedürfnis und wird rege genutzt. Die Zahl der Bancomat-Transaktionen 2006 wird bis Ende Jahr auf über 3 Millionen ansteigen. Acht von zehn Auszahlungen tätigen Kundinnen und Kunden am Bancomaten. Auch die Einzahlungsfunktion hat sich rasch etabliert. Knapp 20 Prozent aller Einzahlungen wickeln Kunden über die gesamte Bank hinweg gesehen am Bancomaten ab. An jenen Standorten, die bereits über Geräte mit Einzahlungsfunktion verfügen, beträgt die Selbstbedienungsquote gegen 30 Prozent.

Weitere Investitionen geplant
Im kommenden Jahr will die TKB ihr Bancomatennetz nochmals erweitern. Bis im Herbst 2007 sollen alle 30 Bankstellen im Thurgau mit einem Recycler-Bancomaten für Ein- und Auszahlungen ausgerüstet sein. Auch in die kundenfreundliche Ausgestaltung ihres Filialnetzes will die TKB weiter investieren. Im Jahr 2007 steht der Umbau der Kundenhalle Amriswil auf der Agenda, zudem sollen zwei weitere Zweigstellen auf den Stand der Zeit gebracht werden.